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33 Mitarbeiter-Statistiken, die Sie in 2023 kennen sollten

33 Mitarbeiter-Statistiken, die Sie in 2023 kennen sollten

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Der moderne Arbeitsplatz hat sich verändert in den letzten Jahren, in der Weise wie Mitarbeiter/innen arbeiten und untereinander kommunizieren. Durch die COVID-19-Pandemie hat sich eine neue Generation an Mitarbeiter/innen gebildet, die einen Grossteil ihrer Arbeitszeit online verbringen. Dadurch muss sich auch der Ansatz von Mitarbeiter/innen Management und Arbeitsplätzen ändern.

Wenn Ihr Unternehmen den aktuellen Wechsel der Arbeitswelt versteht können Sie: 

  • virtuelles Arbeiten besser unterstützen
  • top-Mitarbeiter/innen zufrieden stellen und im Unternehmen behalten
  • verhindern, dass Mitarbeiter/innen das Unternehmen verlassen
  • verhindern, dass Mitarbeiter/innen Burnouts erleiden
  • Mitarbeiter/innen aktiv bei Laune halten 
  • die Mitarbeiter/innen-Produktivität erhöhen

Um Sie bei dieser Challenge zu unterstützen haben wir für Sie eine Infografik bestehend aus Mitarbeiter-Statistiken zusammengestellt. Diese können helfen, Ihnen einen klaren Überblick über aktuelle Trends und Fakten der Arbeitswelt zu geben. Wenn Sie diese Mitarbeiter-Statistiken mit der richtigen Intranet-Plattform kombinieren, wird ihr zukünftiges Team-Management unschlagbar sein.

 

 

Die Arbeitswelt verändert sich

  • Millennials machen im Moment ungefähr 50% der Workforce aus und 2030 werden es ca. 75% sein.

Mehr und mehr Millennials und Gen Zers begeben sich in die Workforce, weshalb Unternehmen sich jetzt auf die Bedürfnisse dieser einstellen sollten. Was für vorherige Generationen funktionierte, funktioniert nicht unbedingt für diese. Deshalb sind Organisationen, welche auf den Wechsel vorbereitet sind und auf das Feedback der Belegschaft hören, im Vorteil und können sich über höhere Retentionen und Loyalität freuen.

  • 92% der Millennials sagen, Anerkennung für ihre Leistungen von Kollegen aus höheren Segmenten "wichtig" oder "sehr wichtig" ist.

In vielen Fällen wünschen sich Millennials Feedback von den leitenden Mitarbeiter/innen ihrer Firma, um sich zu ihnen in einer Weise verbunden zu fühlen. Eine gute Möglichkeit für Arbeitgeber/innen, die Leistungen der Belegschaft anzuerkennen ist Kommentare wie “Sie haben Potential und wir schätzen Sie in diesem Unternehmen sehr wert” zu geben. Dadurch können erfolgreiche Mitarbeiter/innen ihren Wert im Unternehmen kennenlernen sowie wird dadurch die Produktivität und das Engagement gesteigert. 

Millennials haben den Ruf der “job-hopping” Generation. Sechs von 10 Millennials sagen sie wären offen für neue Jobangebote, was laut Mitarbeiter-Statistiken die Millennials die meist unstetige Generation im Beruf macht. Man kann dies schnell mit Faulheit verwechseln. Untersuchungen haben aber ergeben, dass Millennials eher Zweck und Sinn über Stabilität im Beruf werten. Wenn sich ihnen eine bessere Job-Möglichkeit ergibt, sind sie meist bereit zu wechseln. Dies bedeutet für heutige Arbeitgeber, besseren Fokus auf das Mitarbeiter/innen-Feedback und Retention zu legen.

Wenn ein Job das Vertrauen eines Millennials gewinnt, bringt dies dem Unternehmen erhöhte Produktivität und Mitarbeiter/innen-Retention. Mehr als jede Generation vor ihnen, benötigen Sie laut Mitarbeiter-Statistik Vertrauen am Arbeitsplatz sowie eine transparente Unternehmenskultur. Organisationen, welche das Feedback ihrer Belegschaft wahrnehmen und intern eine Bottom-Up-Kommunikationsstruktur, haben eine höhere Chance talentierte Arbeitnehmer/innen einstellen zu können.

 

Virtuelles Arbeiten

Es ist ziemlich sicher, dass virtuelles Arbeiten die Zukunft sein wird. Mittlerweile finden sich viele jüngere Generationen in Leitungspositionen, welche auch eher dazu neigen Online-Arbeit voranzubringen. Zudem hat die COVID-19 Pandemie Plattformen wie Google Workspace zur Norm gemacht. Diese machen die Zusammenarbeit unter Kolleg/innen signifikant einfacher. Auch wurden dadurch neue Alternativen zu dem klassischen 9-to-5 Arbeitsmodell geschaffen, was es in der Zukunft nur noch wenig gegeben wird. 

So viele Nachteile die aktuelle Pandemie ins Leben brachte, so hatte sie auch einen grossen Vorteil für die Arbeitnehmer/innen: mehr Flexibilität. Es gibt keinen festgelegten Zeitplan, der Arbeitstag kann je nach Wunsch begonnen und beendet werden und auch von kann von überall gearbeitet werden. Dies bedeutet aber auch Challenges, da bei dem Managen von virtuellen Teams die Arbeitgeber/innen stets die Bedürfnisse der Arbeitnehmer/innen berücksichtigen sollten. Andernfalls können Probleme in der Kommunikation und Unternehmenskultur aufkommen. 

  • 75% der virtuellen Teams weltweit sagen, dass sie durch die flexibleren Kollaborationsmöglichkeiten effektiver arbeiten können 

Durch die erhöhte Flexibilität am Arbeitsplatz und die Option sich den Stundenplan selbst zu gestalten, sind Arbeitnehmer/innen produktiver und können effektiver in ihrer Rolle arbeiten. Lösungen für virtuelles Arbeiten sind nicht nur der Schlüssel für effizientes online Kommunikations- und Kollaborationsmanagement. Sie unterstützen auch der Verbindungen von einzelnen Mitarbeiter/innen untereinander, sowie die generelle Verbindung zum Unternehmen. Wenn richtig organisiert, gibt Remote-Work die Möglichkeit für Flexibilität und Support für die Mitarbeiter/innen.

 

 

Wie funktioniert ein Intranet?

 

Trends der Arbeitswelt

Arbeitgeber/innen welche sich nicht nur um die physische Gesundheit der Arbeitnehmer sorgen, werden laut Mitarbeiter-Statistik einen 23% Anstieg der mentalen Gesundheit und einen 17% Anstieg in der physischen Gesundheit in der beobachten können. Ganzheitlich betrachtet wird es der Firma einen hohen Mehrwert geben, als Unternehmensziel zu setzen, die gesamte Lebensqualität der Belegschaft zu verbessern. Laut Mitarbeiter/innen Fakten können so besser arbeitende Teams, grössere Chancen talentierte Mitarbeiter/innen einzustellen und ein besseres Turnover erzielt werden.

In der heutigen Zeit beschäftigt die Welt sehr viele kulturelle und soziale Probleme, was auch das Management vieler Konzerne beschäftigt. Viele Arbeitnehmer/innen sich von ihren Arbeitgeber/innen, dass sie Statements wie Mission und Vision auch in Taten umsetzen. Bei diesen Punkten sollten Arbeitgeber/innen ansetzen, da dies laut Mitarbeiter-Statistik bessere Verbindungen zur Belegschaft schaffen kann.

Im Gegensatz dazu wurden in einer Firma welche ihren Arbeitnehmer/innen das traditionelle 9-to-5-Konzept bietet, nur 36% an High Performers gefunden. Bei flexiblen Arbeitsplätzen gibt es seit längerem schon viele traditionelle Office-Bräuche nicht mehr. Als nächstes wird die standardisierte 40 Stunden Woche das Feld räumen. Wenn Arbeitgeber/innen ihren Teams mehr Flexibilität bieten, können diese ihre Effizienz verbessern. 

Wenn man startet von zuhause zu arbeiten, kann es schwierig sein das private vom Arbeitsleben zu trennen. Durch die Arbeit zuhause ist die räumliche Trennung nicht mehr gegeben. Dadurch sollten Arbeitgeber/innen besonders in der heutigen Pandemie-Situation sich Zeit nehmen ihrer Belegschaft nicht mit vielen Stunden unter Druck zu setzen, sondern eher ihre Gesamtperformance unterstützen.

 

Mitarbeiter/innen Retention

  • Eine Mitarbeiterstatistik von Gartner zeigte, dass nur 13% der Arbeitnehmer/innen komplett zufrieden mit ihrem Arbeitsleben sind. 

Während viele Unternehmen versuchen die Nutzer-Experience ihres Produktes zu verbessern, beachten sie andererseits nicht die Probleme, der Leute, welche das Produkt erstellen. Wenn das Management die gesamte Erfahrung ihrer Belegschaft am Arbeitsplatz erhöht, kann dies den Mitarbeitern mehr Engagement und Produktivität bringen. Leider schafft es nur eine kleine Anzahl an Arbeitgebern die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter/innen zufrieden zu stellen. Wenn Sie Ihren Mitarbeiter/innen das gesamte Potential entlocken wollen, nutzen sie die Geheimformel: ein reibungsloser, einfacher und personalisierter Arbeitsplatz, an dem sie sich wertgeschätzt fühlen. 

  • 79% der Arbeitnehmer die ihren Job gekündigt haben, fehlte Wertschätzung am Arbeitsplatz, weshalb sie wechseln wollten

Niemand möchte einen Arbeitsplatz, an dem er/sie sich unwohl fühlt. Die HR Statistiken machen sichtbar, dass Anerkennung an vielen Arbeitsplätzen zu wenig gezeigt wird. Dies bringt eine oft demotivierte und nicht produktive Workforce hervor. Wenn man dennoch den Mitarbeiter/innen Wertschätzung entgegen bringt, hat dies den gegensätzlichen Effekt: die Arbeit wird schnell und effizient erledigt, sowie die Arbeitsmoral unterstützt.

Einen Arbeitnehmer/innen zu ersetzen kostet ungefähr 20% ihres Gehalts, weshalb dies ein großes Problem für Unternehmen ist, welche es schwierig finden talentierte Mitarbeiter/innen im Job zu halten. Daher haben viele Unternehmen begonnen, mehr in die allgemeine Arbeitnehmerzufriedenheit zu investieren, durch Implementationen von Engagement-Tools und neue Kommunikationsstrategien. Dies kann nicht nur höhere Retention, sondern auch eine effizientere und produktivere Workforce hervor bringen.

Manager spielen eine große Rolle in der Gesamterfahrung der Belegschaft. Wenn die Kommunikation klar und offen stattfindet, sowie die Erwartungen beider Seiten getroffen sind, kann ein hohes Level an Vertrauen aufgebaut werden. Mitarbeiter/innen fühlen sich gestärkt und sind laut Mitarbeitermotivation-Statistiken bereit, ihr Bestes am Arbeitsplatz zu geben. Wenn das dieses Vertrauen aber durch überschrittene Grenzen gebrochen wird, wird es leicht passieren, dass Mitarbeiter/innen die Firma verlassen anstatt das Gespräch zu suchen. 

 

Mitarbeiter/innen-Fluktuation

Wie schon oft genannt, wollten die meisten der, die momentan im Home-Office tätig sind auch teilweise so weiter arbeiten. Einfach dadurch das sie durch die erhöhte Flexibilität und Eigenständigkeit glücklicher und selbstbestimmter in ihrer Rolle arbeiten können. Die Möglichkeit von überall arbeiten zu können ist zu einer der wichtigsten Faktoren um talentierte Mitarbeiter/innen im Unternehmen zu behalten oder einstellen zu können geworden.

Wenn Sie sich nicht um Ihre Mitarbeiter/innen kümmern, kann Ihnen dies sogar Ihre Kunden kosten. Wenn es eine hohe Fluktuationsrate im Unternehmen vorhanden ist, kostet es Zeit neue Personen einzustellen und zu trainieren. Dies bedeutet verlorene Zeit und Aufwand für das gesamte team. Daraus kann auch resultieren, dass der Workflow im Unternehmen zeitweise stagniert und sich die verlorene Geschwindigkeit sich in der Qualität der finalen Produkte wiederspiegelt.

  • Bei 69% der Arbeitnehmer ist eine erhöhte Warscheinlichkeit vorhanden, dass sie in der Firma für drei Jahre arbeiten, wenn ihre Onboarding-Erfahrung postiv war.

Der erste Eindruck zählt. Wenn neue Mitarbeiter/innen in einer Firma eingearbeitet wird, erlebt der oder diejenige dadurch die Arbeitsweisen und -atmosphäre zum ersten Mal. An dem Punkt kann ihre spätere Gesamtperformance positiv oder auch beeinflusst werden. Deshalb sollten Arbeitgeber/innen diesen Zeitpunkt nutzen um ihnen die Firmenkultur sowie gewünschtes professionelles Arbeitsverhalten nahezubringen. Neue Arbeitnehmer/innen können so eine starke Verbindung zur Firma aufbauen und den Wert ihrer Position verstehen.

 

Statistiken über die Mitarbeiter/innen Motivation

Wobei mit 34% schon ein höherer Wert als früher erreicht ist, fühlen sich immer noch weniger als die Hälfte aller Arbeitnehmer verbunden zu ihrer Tätigkeit. Dadurch das Mitarbeiter/innen Motivation so wichtig für eine höhere Produktivität ist, liegt in vielen Unternehmen viel nicht genutztes Potential vor. 

  • Eine Mitarbeiter-Statistik erstellt von Harvard Business Review, erhöhen Freundschaften am Arbeitsplatz die Gesamtzufriedenheit um 50%

Mit wem man zusammenarbeitet ist oft genauso wichtig wie die Tätigkeit selbst. Für viele Arbeitnehmer/innen sind enge Freundschaften im Job der Schlüssel für generelles Wohlbefinden in der Firma und können die Verbundenheit zu ihrer Rolle verbessern. Die Kameradschaft bringt ein Gefühl von geteiltem Sinn und Teamgeist, sowie soziale Zugehörigkeit. Unternehmen die diese Gefühle kombinieren und ihre Mitarbeiter/innen zusammenbringen, können dies gut zu ihrem Vorteil nutzen.

Viele Unternehmensführer nehmen den Vorteil wahr welcher durch motivierte Mitarbeiter/innen vorliegt, aber nur wenige nutzen diesen Vorteil wirklich. Der Wechsel dorthin kann aber nur passieren wenn das Management erste Schritte geht. Den richtigen digital Workspace im Unternehmen zu implementieren, bietet eine Plattform wo sich Kollegen untereinander verbinden und Feedback für weiteren Unternehmenserfolg abgeben können. 

Es ist kein Zufall, dass regelmäßiges Feedback in höherer Motivation resultiert. Mitarbeiter welche wöchentliches Feedback erhalten, egal ob positiv oder negativ, sie können es direkt auf ihren Arbeitsalltag anwenden und schneller im Job wachsen. Dies erhöht das generelle Engagement, sowie Mitarbeiter/innen werden sich mehr unterstützt fühlen.

Die Studie von Gallup, welche hoch und wenig motivierte Arbeitnehmer/innen vergleicht, fand heraus, dass Mitarbeitermotivation der Schlüsselfaktor für mehr Profit, Produktivität und Kundenzufriedenheit ist. Um diese Motivation zu erreichen, brauchen Sie die richtige Strategie und Plattform. Happeo kann helfen eine erfolgreiche Mitarbeitermotivation aufzubauen, schauen Sie sich hier die Demoversion an.

 

Arbeitnehmer-Burnout-Statistiken

Mitarbeiter-Burnout ist die Folge von chronischen Stress am Arbeitsplatz und steht im Zusammenhang mit Erschöpfung, Negativität der Arbeit gegenüber und weniger Selbstvertrauen am Arbeitsplatz. In einer aktuellen Umfrage wurden 1.500 US-Arbeitnehmer/innen über mentale Gesundheit befragt. Dabei stellte sich heraus, dass eine große Anzahl dieser Burnout erlitt, und das die Zahl während der Pandemie noch höher lag. Somit sollten Arbeitgeber/innen ihre Herangehensweise ändern, wie sie die Bedürfnisse der Mitarbeiter/innen zufrieden stellen. Sie sollten in ihrer Firma einen guten Support bereitstellen, wenn schwierige Zeiten anbrechen.

Während von zuhause arbeiten eine Menge Flexibilität mit sich bringt, arbeiten viele Überstunden um Kunden-, Manager- und persönliche Erwartungen zufrieden stellen zu können. Mit Technologie, welche uns heutzutage durchgehend erreichbar macht, sind die Grenzen zwischen dem Arbeits- und Privatleben so gut wie verschwunden. Diese fehlende Trennung kann extra Stress am Arbeitsplatz und letztendlich ein Burnout verursachen. Um den Challenges die das von zuhause arbeiten mit sich bringt entgegen zu wirken, sollten Arbeitgeber sich auf das Verbessern von Arbeitsbedingungen fokussieren. Dies hilft die Balance zwischen Privatem und Arbeits-Angelegenheiten intakt zu halten.  

Mitarbeiter/innen mit Burnout erleiden nicht nur persönlichen Stress, sondern sind auch kostspielig für die Firma. Ihre Gesamtperformance leidet und die Wahrscheinlichkeit ist höher das sie die Arbeit nicht ausüben können. Gegeben dadurch, das Burnout hohe Kosten für das Unternehmen verursachen kann, ist es Wert in die gesamte Mitarbeitererfahrung zu investieren. Auch neue Retentionsstrategien können helfen die Bedürfnisse der Belegschaft zufrieden stellen zu können.

  • In 2020 haben 79% der Arbeitnehmer/innen commonly des Vereinigten Königreichs häufig Stress im Beruf erfahren. Die Zahl lag 20% höher als noch 2018.

Die Reduzierung von Arbeitsstress ist das beste Mittel zur Prävention von Burnout. Im Vereinigten Königreich ist Arbeitstress das meist erlebte Problem von Erwachsenen. Wenn man diesen verhindert, kann die generelle Gesundheit und das Wohlbefinden der Belegschaft gestärkt werden.

Die Bedürfnisse der Mitarbeiter verändern sich konstant, weshalb Arbeitgeber/innen ihren Ansatz an die Zufriedenstellung dieser überdenken sollten. In einer Umfrage über mentale Gesundheit haben Arbeitnehmer/innen angegeben, dass Flexibilität im Job ihnen der Nummer 1 Faktor ist der ihnen hilft, Stress abzubauen. Die Förderungen von Urlauben oder Tagen der mentalen Gesundheit am Arbeitsplatz wurden als Platz zwei und drei benannt. Auch das sammeln von Feedback und die Unterstützung von einem reibungslosen Kommunikationsfluss durch die Implementierung eines sozialen Intranets kann helfen, die besten Förderungsmittel für Arbeitnehmer/innen des Unternehmens zu finden.

 

 

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Arbeitnehmer/innen-Produktivitäts-Statistiken

Am modernen Arbeitsplatz sind viele Ablenkungen vorhanden, im Office sowie zuhause. Somit ist es kein Wunder, dass sich von 2.000 Arbeitnehmer/innen des Vereigten Königreichs nur ein Drittel täglich produktiv fühlt. Viel Zeit wurde damit verbracht Social Media oder News-Websiten zu checken, Essen und Getränke zuzubereiten sowie mit Kollegen zu plaudern. Während einige dieser Ablenkungen wichtig für einen gesunden Arbeitsalltag sind, ist es für viele schwierig am richtigen Zeitpunkt an den Schreibtisch zurück zu finden.

Ablenkungen können einige Stunden der Arbeitswoche ausmachen. Laut einer von HubSpot durchgeführten Studie verbringt der/die durchschnittliche Mitarbeiter/in ungefähr 23% seines/ ihres Arbeitstages mit Ablenkungen. Zur Prävention dessen, sollten Organisationen ihre Kommunikation so vereinen, dass Mitarbeiter/innen so effektiv wie möglich ihren Aufgaben nachgehen können.

Wie schon oft besprochen, sind vom Arbeitgeber/innen motivierte Mitarbeiter/innen oft viel produktiver. Dies passiert dadurch, dass sie sich tiefer mit ihrer Rolle im Unternehmen verbunden und Aufgaben verbunden fühlen. Die richtige Engagement-Strategie kann der Belegschaft bei dem Aufbau von weniger Ablenkungen und mehr Produktivität unterstützen

Für einen Grossteil der Belegschaft ist ein Arbeitsraum frei von Ablenkungen der beste Weg die To-do-Liste erfolgreich abzuarbeiten. Während sich im Office den Aufgaben zu widmen mit lauten Kolleg/innen und spontanen Meetings verbunden sein kann, kann von zuhause zu arbeiten genauso herausfordernd sein. Eine verbesserte interne Kommunikationsstrategie aufzubauen kann helfen die Verbindungen von Kolleg/innen untereinander, sowie die Effizienz zu stärken. Die Effizienz wird gesteigert dadurch, dass mit einem effektiven Intranetportal wie zum Beispiel Happeo, weniger Zeit für die Suche von Informationen aufgebracht werden muss. Hierdurch können Arbeitnehmer/innen ihr volles Potential entdecken. 

Stress am Arbeitsplatz kann den schleichenden Tod für Unternehmensumsätze bedeuten. Es endet nicht nur Motivation, sondern auch Produktivität. Laut einer 2019 durchgeführten Umfrage, verbringen über 20% der Arbeitnehmer/innen mehr als fünf Stunden pro Woche damit, Stressfaktoren zu beiseitigen oder verarbeiten. Dies kostet viel wertvolle Zeit. Arbeitgeber/innen welche die verlorene Produktivität zurückerlangen möchten, sollten zuerst eine Bilanz über die aktuelle Gefühlslage des Unternehmens ziehen und auch Wege finden diese ganzheitlich zu stabilisieren.

 

 

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Wie dieser Artikel Ihnen nützlich sein kann

Diese wichtigen Statistiken zu verstehen hilft nicht nur den Unternehmensprofit zu steigern, sondern auch die gesamte Arbeitserfahrung für die Belegschaft zu verbessern. Um diesen positiven Wechsel in Ihrem Unternehmen voran zu treiben, sollten Arbeitgeber/innen wichtige Schritte gehen:

  • Die Unternehmenskommunikation vereinen und vereinfachen, sowie eine stressfreie Arbeitsatmosphäre herstellen

  • Feedback der Belegschaft regelmässig sammeln und zu Herzen nehmen, aber auch eigenes Feedback der Belegschaft mitzuteilen

  • In Strategien für Mitarbeitermotivation und -retention investieren, wie zum Beispiel für Themen wie Onboarding und eine starke Unternehmenskultur

Die Schritte lassen sich sehr einfach im Unternehmen vollziehen, wenn man die richtige Intranet-Plattform besitzt. Um herauszufinden, welche Internetplattform am besten zu den Bedürfnissen Ihres Unternehmens passt, downloaden Sie hier Happeo’s Intranet-Vergleich. Happeo ist ein Intranet welches hilft die generelle Unternehmensperformance, sowie Mitarbeitermotivation zu bekräftigen. Testen Sie gerne Happeo’s Demo-Version.


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